Stiftung zur Erhaltung der Frauenkirche

Treuhand-Stiftung gegründet 2006
Treuhänderin: Kräck-Stiftung öffentliche Stifftung des bürgerlichen Rechts

Kuratorium

Vorsitzende: Helga Dickmann (Schatzmeisterin des Verein zur Erhaltung der Nürnberger Frauenkirche e.V.)
Stellv. Vors.: Dipl.Kfm. Paul Dietzel (Schatzmeister des Verein Musik an der Frauenkirche e.V.)
geschäftsf.: Dr. Gerd Dickmann (geschäftsf. Vorstand der Treuhänderin)

Sinn der Stiftung

Die Mittel der öffentlichen Hand und der katholischen Kirche fließen zumindest inflationsbedingt immer spärlicher. Gerade als Innenstadtpfarrei verliert außerdem die Pfarrei „Zu unseren lieben Frau“ laufend Mitglieder. Den Todesfällen stehen wesentlich weniger Geburten gegenüber.

Regelmäßige Erträge aus dem Grundstockvermögen der Stiftung sollen helfen, die Erhaltung der Frauenkirche in Nürnberg auch in künftigen Jahren unterstützen zu können.

Diese langfristige Förderung ist gerade für weit in die Zukunft reichende Renovierungs- Planungen unverzichtbar.

Aktivitäten

Der Stiftungszweck wird in der Regel durch die finanzielle Unterstützung des „Zur Erhaltung der Frauenkirche Nürnberg e.V.“ verwirklicht, um diesem zu helfen, dieses kunsthistorische Hauptwerk am Hauptmarkt in Nürnberg, auch für künftige Generationen zu erhalten.

Zustiftungen helfen

Zustiftungen (Spenden) zum Grundstockvermögen sind hoch willkommen.
Je mehr Zustiftungen der Stiftung zu Teil werden, umso größer kann auch der Ertrag sein, welcher Jahr für Jahr zur Erhaltung der Frauenkirche bereitgestellt werden kann.
Wenn man seine Verbundenheit mit der Nürnberger Frauenkirche über den eigenen Tod hinaus zum Ausdruck bringen möchte, so kann man die Stiftung auch im Rahmen einer letztwilligen Verfügung bedenken.
Es kann auch eine Treuhand-Stiftung unter dem Namen der Stifterin/des Stifters errichtet werden.

Für Fragen aller Art stehen wir gerne vertraulich zur Verfügung.
Ansprechpartner: Dr. Gerd Dickmann

Kontoverbindung

IBAN: DE11 7509 0300 0005 1326 81

BIC: GENODEF1M05

Zustiftungen sind steuerbegünstigt.